Titelbild

 

Güterschuppen

AnfangDer Lüttruper Güterschuppen sollte als Fachwerkgebäude mit verputzten Gefachen ohne konkretes Vorbild entstehen.

Güterschuppen
Im ersten Schritt habe ich den Schuppen im Maßstab 1:1 am Rechner gezeichnet und ausgedruckt. Diesen Ausdruck habe ich zusammengeklebt und testweise auf der Anlage aufgestellt.

 

 

Güterschuppen
Dann habe ich einen weiteren Ausdruck der vier Seitenwände angefertigt.

 

 

 

Güterschuppen
Auf diese Ausdrucke habe ich dann die passend zurechtgesägten Holzleisten aus 4x4mm Kiefernlesiten geklebt und schwarz angestrichen. Fensterrahmen in der Größe 20×27,5mm liefert Zapf.

 

 

Güterschuppen
In die Gefache wurden mit Abtönfarbe weiß eingefärbte Stückchen aus 5mm dicker Trittschalldämmung für Laminatböden eingesetzt.

 

 

 

Güterschuppen
Der Sockel des Schuppens entstand aus 2mm dicker Graupappe und wurde mit entsprechend skalierten Ausdrucken des Mauerwerks TX01 von Scalescenes beklebt.

 

 

Güterschuppen
Die Rampe besteht aus Rührstäbchen, die mit dunkelbrauner Holz-Beize eingefärbt wurden.Ende

 

 

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Lenz Prellbock

Anfang PrellbockDer wenig vorbildmäßige Lenz-Prellbock wurde seiner beiden unschönen weißen Pufferbohlen beraubt, statt dessen kamen hier zwei Paulo-Schwellen zum Einsatz. In die untere Schwelle wurde mit einer Dreiecks-Schlüsselfeile für die Haken der Lenzkupplungen ein kleiner, kaum zu sehender Einschnitt gefeilt, so das die Puffer der Waggons auch richtig an der Pufferbohle eintauchen können.

 

PrellbockDie „Eisenprofile“ verloren mit mattbrauner Farbe von Revell (No. 83) und etwas hellgrauer Abtönfarbe zum granieren schnell ihren „Plastik-Look“.Ende

 

 

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Gleise einschottern

Anfang SchotterDa die Lenz-Schwellen recht scharfkantig daherkommen, habe ich sie zunächst mit einer kleinen Feile bearbeitet. Anschließend wurden die Schwellenzwischenräume mit 2mm dicker Graupappe aufgefüllt, um Schotter zu sparen. Die farbliche Behandlung der Schwellen und Zwischenräume erfolgte mit schwarzer und brauner Abtönfarbe bevor sie mit hellgrauer Farbe graniert wurden. Die Schienen bekamen mit Revell No. 83 (Mattbraun) ein verrostetes Aussehen und mit einer hölzernen Wäscheklammer wurden die Schieneköpfe wieder von der Farbe befreit.

Nun wurde der Schotter eingefüllt und sauber zwischen den Schwellen verteilt. Bei dem Schotter handelt es sich übrigens um den Standard-Schotter Rostbraun von minitec. Geklebt wurde der Schotter mit dem Schotterkleber von Klaus Holl (ASOA).Ende

 

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© 2021 - Olaf Lüttmann, letzte Änderung: 27.03.2021